Der Großteil unserer Sprache ist nonverbal: Mimik, Gestik, Berührungen, Körperhaltung und Bewegung, Blickkontakt, Klang und Lautstärke der Stimme.
Der menschliche Ausdruck der Mimik ist so deutlich und klar, dass Kinder Bildern Gefühle zuordnen können.
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Nonverbale Kommunikation lässt sich auf natürliche Weise nutzen, um den Lernvorgang von Sprache zu unterstützen. Schon Kleinkinder winken zum Abschied und wissen, dass jemand weggeht. Kinder lernen über Bewegung und finden den Zugang zur Sprache oft einfacher über Gebärden als über das Wort. Logopäden bieten daher oft gebärdenunterstützte Kommunikation an.
Zu Hause ist es oft möglich, nur mit einem Blick Kinder wissen zu lassen, dass sie etwas verkehrt getan haben. Auch in der Schule verbreiten sich immer mehr Methoden, die das Erlernen von Buchstaben mit Gebärden unterstützen.
N wie Nase